Hubertus ging seiner Zeit gerne in den Wald, er war ein Jäger. Eines Tages, als er tief im Wald jagte, sah er plötzlich einen ganz besonderen Hirsch. Der Hirsch hatte ein leuchtenden Kreuz auf dem Kopf. Hubertus war so erstaunt, dass er nicht wusste, was er tun sollte.
Der Hirsch sprach mit ihm und sagte: „Hubertus, warum jagst du die Tiere, die von Gott erschaffen wurden? Du solltest besser ein guter Mensch sein und für die Tiere und die Menschen sorgen.“
Hubertus war sehr berührt von den Worten des Hirsches und beschloss, sich zu ändern. Er hörte auf zu jagen und wurde zog in ein Kloster und lebte fortan in Liebe und Frieden.
Später wurde Hubertus ein Heiliger, der für seine gute Tat und seine Liebe zu Tieren bekannt war. Menschen beten heute noch zu ihm, besonders wenn es um Tiere geht. So zeigt uns die Geschichte von Hubertus, dass es wichtig ist, gut zu anderen Lebewesen zu sein und sich für die Natur einzusetzen.